Met deze tips maak je de mooiste natuurfoto’s

Diese Tipps helfen dir, die besten Naturfotos zu machen

Der Einstieg in die Naturfotografie

In der Naturfotografie ist alles möglich: von der Makroaufnahme einer Ameise in deinem Garten bis zum Fotografieren eines wunderschönen Sonnenuntergangs über einem Naturschutzgebiet. Du möchtest selbst mit der Naturfotografie beginnen, siehst aber den Wald vor lauter Bäumen nicht? Dann helfen wir dir gerne auf deinem Weg.

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Überlege, was du aufnehmen möchtest

Wenn du die Natur fotografieren möchtest, hast du viele Motive zur Auswahl. Denke z.B. an die Landschaftsfotografie, Makrofotografie und Tierfotografie. Du kannst also in beide Richtungen gehen! Es ist aber ratsam, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, was man fotografieren möchte. Das ist z. B. nützlich, damit du die richtige Ausrüstung mitnimmst und weißt, wo du die besten Fotos machen kannst.

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Prüfe die Wettervorhersage

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Nehme genügend Objektive mit

Man weiß nie, was einem beim Fotografieren in der Natur begegnet, also sollte man auf alles vorbereitet sein. Du kannst ein Allround-Zoomobjektiv mitnehmen, z. B. ein 24-70-mm- oder ein 24-200-mm-Objektiv. Mit einem solchen Objektiv kannst du fast alles aufnehmen, aber manchmal ist es auch gut, ein kompaktes Makro- oder Weitwinkelobjektiv in der Tasche zu haben. Wenn du in einem Gebiet mit wild lebenden Tieren unterwegs bist, kann ein Teleobjektiv ebenfalls sehr nützlich sein. Mit einem Teleobjektiv kannst du die Tiere ganz nah heranholen und trotzdem in einem (sicheren) Abstand bleiben.

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Nimm dir Zeit

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Stelle deine Kamera auf ein Stativ

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Spiel mit der Perspektive

Wenn wir in der Natur sind, sehen wir die Landschaft natürlich aus der Augenhöhe. Deshalb kann es Spaß machen, zur Abwechslung mit der Perspektive zu spielen. Eine Landschaft kann aus der Luft ganz anders aussehen. Vielleicht gibt es in der Nähe einen Aussichtspunkt oder du hast eine Drohne eingepackt, versuche es damit (wenn es natürlich erlaubt ist)! Du kannst dich auch für die Froschperspektive entscheiden. Das kann zum Beispiel in der Makrofotografie cool sein. Ein kleines Insekt kann dann plötzlich imposant und bedrohlich aussehen.

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Verwende ausnahmsweise einen Filter

Filter sind ideal für Aufnahmen im Freien. Zum Beispiel ein Polarisationsfilter . Dieser Filter verstärkt den Kontrast und hilft dir, Reflexionen und Blendeffekte herauszufiltern. Ideal! So wird der Himmel blauer und das Gras grüner. Du kannst auch einen ND-Filter benutzen. Dieser Filter ist im Grunde eine Sonnenbrille für dein Objektiv. Dank dieses Filters ist die Wahrscheinlichkeit überbelichteter Fotos geringer.

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Suche nach Wasser

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Wähle den richtigen Zeitpunkt zum Rausgehen

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Geduldig sein

Es kann durchaus sein, dass du das Foto, das du im Kopf hast, nicht auf Anhieb hinbekommst. Bei der Naturfotografie bist du von vielen Umständen abhängig, auf die du keinen Einfluss hast, z. B. vom Wetter, von Tieren oder anderen Menschen. Deshalb ist es wichtig, geduldig zu bleiben und nicht sofort aufzugeben, sobald etwas schief geht. Geduld wird in der Regel belohnt! Wenn nicht, hast du eine gute Ausrede, um wieder in die Natur zu gehen.