Interview mit Marinus van den Elshout

Wer ist Marinus van den Elshout? | Interview | Ausstattung


Wer ist Marinus van den Elshout?

Marinus van den Elshout (38) begann seine Karriere im Internet-Marketing und war schließlich als eCommerce-Berater tätig. Zu seinen Kunden zählten hauptsächlich Inhaber von Online-Shops. Bei der Optimierung des Online-Vertriebskanals fiel auf, dass die Produktfotografie selten den Anforderungen entsprach. Marinus war der Meinung, dass man in vielen Fällen mit besserem Bildmaterial eine größere Wirkung erzielt hätte, als dies mit den von ihm angebotenen fortschrittlichen Online-Tools möglich war.

Aus diesem Grund gründete Marinus 2008 ein Unternehmen für Produktfotografie. Er lernte das Handwerk von seinem Vater (Gerard), der auf eine über 40-jährige Erfahrung als Hobbyfotograf zurückblickte. Van den Elshout hat jetzt drei Webseiten: Ihr Produktfotograf (Full-Service-Produktfotografie und Nachbearbeitung), Pixelz (Plattform für eCom-Professionals zur Bearbeitung von Produktfotos) und Vandenelshout.com (exklusive Juwelenfotografie).


Über welche Fähigkeiten sollte ein Juwelenfotograf verfügen, um qualitativ hochwertige Bilder zu erstellen?

"Zwei Dinge sind wichtig! Du musst in der Lage sein, mit kleinen Gegenständen zu arbeiten und gut mit Reflexionen umgehen können.


1. Du musst in der Lage sein, kleine Gegenstände klar und scharf ins Bild zu bringen

"Wenn du ein kleines Objekt in hoher Auflösung fotografieren möchtest, benötigst du dafür ein Makro-Objektiv. Hierbei wird oft die Schärfentiefe zu einem Problem. Die Vorderseite des Rings ist scharf im Fokus, aber die Rückseite des Rings ist vollständig verschwommen. Wir lösen dies, indem wir mit Focus Stacking arbeiten. Wir erstellen mehrere Fotos (mit elektronischer Schiene), jeweils mit unterschiedlicher Tiefenfokussierung, bis wir 15 bis 20 Fotos haben. Anschließend laden wir diese Fotos in Helicon (ein Focus Stacking-Programm). Dieses Programm nimmt denjenigen Teil eines jeden Fotos auf, der scharfgestellt ist, und kombiniert diese Teile miteinander. Das Ergebnis ist ein Juwel, das zur Gänze scharf im Fokus steht. Du kannst dieses vollständig fokussierte Bild anschließend in Photoshop bearbeiten. "


" Du versuchst, eine Balance zwischen guten Fotos und zeitsparenden Arbeitsmethoden zu finden. Effizienz bleibt eine Priorität "

2. Stelle sicher, dass dein Metall während der Aufnahme keine unerwünschten Reflexionen aufweist.

"Gleichzeitig versuchst du, dem Metall an jenen Stellen Reflexionen zu verleihen, an denen diese gewünscht sind. Du erlebst eine reflektierende Oberfläche nur dann als reflektierend, wenn du etwas darin sehen kannst. Angenommen, dein Produkt befindet sich in einer rundum weißen Umgebung; in diesem Fall wird dein Produkt nur in Weiß reflektieren und du erlebst das Foto schließlich als weniger lebendig. Vorteilhaft ist es, wenn es Extreme aufweist: sowohl 100% weiße Highlights als auch tiefschwarze Linien. Diese Effekte erreichst du, indem du schwarze Karton-Modelle oder Rollen aus schwarzem Papier um dein Produkt platzierst. Manchmal ist dies ein schwieriges Unterfangen und dann kannst du dich auch dafür entscheiden, mit Hilfe von Photoshop schwarze Linien hinzuzufügen. Im Laufe der Zeit wirst du darin immer geübter. Ich denke gerne in effizienten Maßstäben und halte es daher für wichtig, ein Gleichgewicht zwischen guten Fotos und einer zeitsparenden Arbeitsweise zu finden. Effizienz bleibt eine Priorität."

Wie gelang es dir, sich in dieser Nische zu etablieren?

"Du wirst hauptsächlich dadurch ein guter Produktfotograf, indem du Erfahrung sammelst. Du fotografierst verschiedene Arten von Produkten, jedes Mal mit einer anderen Herangehensweise und einem anderen Studio-Setup. Falls du eine größere Anzahl von Produkten vor deiner Kamera hattest und bereits verschiedene Setups getestet hast, kannst du diese Erfahrungen wieder auf Folgeaufträge anwenden. Mit jedem Shooting erhält man wirklich neue Erkenntnisse.

Die Juwelenfotografie ist die herausforderndste Form der Produktfotografie. Wenn du lange genug fotografierst, wirst du auch die schwierigsten Aufnahmen mögen. Innerhalb dieser Nische können Uhren am zeitaufwändigsten sein, insbesondere wenn sie die folgenden Eigenschaften aufweisen: abgerundetes Glas, glänzendes Metallgehäuse, spiegelnde Zeiger, Nummerierung oder Zifferblatt. Ein "schlaffes" Armband macht es auch nicht einfacher. Diese Faktoren machen die Positionierung besonders schwierig und erfordern viel zusätzliche Zeit für die Nachbearbeitung." Marinus lacht: "Kannst du dir vorstellen, dass es auch nicht gerade einfach ist, ein Angebot zu erstellen, wenn es um Uhrenfotografie geht? Du investierst nämlich stets eine wechselnde Anzahl von Stunden."

" Mit jedem Shooting gelangt man jedenfalls zu neuen Erkenntnissen. "


Wie verlaufen die Arbeitsschritte in der Produktfotografie von A bis Z, vom ersten Termin beim Kunden bis zur Durchführung?

"Auf Ihr Produktfotograf haben wir 800 Beispielfotos in fast jeder erdenklichen Kategorie. Falls etwas nicht online verfügbar ist, haben wir wahrscheinlich vergleichbare Fotos in der Cloud gespeichert. Beim ersten Kontakt wird unseren Kunden sofort klar, dass wir über das erforderliche Fachwissen und umfangreiche Erfahrung verfügen. Ein neuer Kunde liefert generell immer Beispielfotos zu der gewünschten Ausstrahlung und Positionierung der Produkte. Auf diese Weise können wir umgehend ein Angebot erstellen.

In Anbetracht des Produktwerts führen wir Juwelen-Shootings oft ganztägig vor Ort beim betreffenden Kunden durch. Zu unseren Kunden gehören auch Diamantenhändler, die mit einer Reihe von Objekten in unser Studio kommen, während des Shootings anwesend sind und danach die Objekte sofort wieder mitnehmen.

Für Shootings, bei denen zusätzliches Styling und persönlicher Geschmack sehr wichtig sind, bitten wir den Kunden, uns während des Shootings behilflich zu sein. Dies kommt häufig bei Kleider-Shootings vor. Wenn der Kunde dabei anwesend ist, können wir viel schneller arbeiten. Jedes Foto wird dann sofort auf einem großen Bildschirm angezeigt, so dass der Kunde selbst entscheiden kann, ob ihm etwas gefällt oder nicht. Fotos für gängige (einfache) Produkte mit einem geringeren Wert werden häufig angefragt. Bei den entsprechenden Shootings ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Kunde dabei anwesend ist."

"Wenn der Kunde beim Shooting dabei ist, können wir viel schneller arbeiten"

Wie gehst du mit Kundenfeedback um?

"Wir investieren sehr viel Zeit in die Vorbereitungsphase. In dieser klären wir folgende Fragen: Welche Produkte möchte der betreffende Kunde fotografieren? Wie möchte der Kunde das betreffende Produkt fotografiert haben? Wie können wir dies so effizient wie möglich umsetzen? Wir arbeiten viel mit Beispielfotos. Wir erläutern die Gestaltung so lange, bis diese für alle 100%-ig klar und eindeutig ist. Konsistente Produktfotos sind für einen Online-Shop äußerst wichtig. Wenn du einen Produktfotografen gefunden hast, der hochwertige, farbechte Fotos zu einem fairen Preis erstellt, werden Sie diesen immer wieder beauftragen.

Viele unserer Kunden können nach langen Jahren enger Zusammenarbeit beinahe als Freunde bezeichnet werden. Sollte uns irgendwo ein kleiner Fehler unterlaufen sein, kannst du dir sicher sein, dass wir ihn unmittelbar und ohne Zusatzkosten beheben werden. Falls ein Kunde ergänzende Photoshop-Arbeiten wünscht, die über die Basis-Bearbeitung hinausgehen, helfen wir auch hierbei.

Wir bitten Kunden, die keine Grafikabteilung haben, uns ein Dokument mit den Dateinamen der gelieferten Fotos zu übermitteln. Wir bitten sie zudem um entsprechendes Feedback, damit wir in der Lage sind, die gewünschten Ergebnisse in einem Arbeitsgang umzusetzen. Ein solches Vorgehen hat sich bislang als sehr effizient erwiesen. Bei der Juwelenfotografie wird enorm viel retuschiert. In dieser Branche ist es besonders wichtig, eindeutig zu erläutern, welche Ergebnisse möglich sind und was im Bereich des Machbaren ist. Hierbei müssen wir auch Grenzen aufzeigen. Der Kunde muss wissen, dass er nicht zu jedem Strich weitschweifig kommentieren kann, da das Preisgefüge dies einfach nicht vorsieht."

Juwelen glitzern oft. Wie erstellt man gute und ruhige Bilder?

"Ja, das ist eine schwierige Frage. Wir möchten, dass nicht nur Metall, sondern auch Diamanten und sonstige Edelsteine auf den Fotos schön aussehen. In den Stein muss Licht gelangen, wobei jedoch vor allem die großen Facetten nicht zu viele Spiegelungen aufweisen dürfen. Weiße Diamanten liefern faszinierende Ergebnisse, wenn sie Weiß und Schwarz im Stein erkennen lassen. Bei farbigen Edelsteinen lässt sich die Farbe in der späteren Nachbearbeitung noch intensivieren. Bei der Juwelenfotografie verwenden wir zudem gerne Schatteneffekte im Bild. Wir sind der Ansicht, dass das Foto damit natürlicher wird und eine etwas luxuriösere Ausstrahlung erhält."

" Weiße Diamanten liefern schöne Effekte, wenn sie Weiß und Schwarz im Stein erkennen lassen. Bei farbigen Edelsteinen lässt sich bei der Nachbearbeitung der Bilder die Farbe noch weiter intensivieren"

Möchtest du mit deinem Unternehmen noch weiter wachsen?

"Mit "Ihr-Produktfotograf" beabsichtigen wir hinsichtlich der Beschäftigten-Anzahl kein weiteres, wesentliches Wachstum. Vor allem die Berufserfahrung des Fotografen ist dafür ausschlaggebend, dass innerhalb einer kürzeren Zeit stets bessere Fotos entstehen. Da effiziente Arbeitsabläufe zu unseren Prioritäten gehören, führen wir bei großen Unternehmen mehrtägige Foto-Shootings vor Ort durch. Dies sind meistens 2 bis 4 große Foto-Shootings pro Kunde und Jahr, die aber ausreichend sind. Wenn du dabei erfolgreich bist, entsteht eine stabile Kundenbindung, im Rahmen derer du jedes Jahr erneut beauftragt wirst. Damit profitierst du von einer schönen, kontinuierlichen Einnahmequelle.

Bei Pixelz liegt der Fokus verstärkt auf Wachstum. Obwohl es Pixelz erst seit 2012 gibt, beschäftigen wir jetzt 940 Mitarbeiter, darunter meist Foto-Editoren in Vietnam. Dort arbeiten wir nach westlicher Geschäftsmentalität mit westlichen Arbeitsstandards, im Einklang mit asiatischen Traditionen. Bei Pixelz kannst du als Produktfotograf deine Produktfotos bearbeiten lassen. Wir bearbeiten täglich 60.000 Produktfotos und um diese Verfahren zu optimieren haben wir interne Software entwickelt. Das Bearbeitungsverfahren für ein Foto ist in mehrere Schritte unterteilt. Die verschiedenen Etappen des Bearbeitungsverfahrens werden jeweils einem Foto-Editor zugewiesen, in Abhängigkeit von dessen Berufserfahrung. Dies ist auch nützlich für den vielbeschäftigten Fotografen, der nur noch wenig Zeit für die Nachbearbeitung hat: Er kann diese dann outsourcen und sich einem neuen Auftrag widmen.


In unserem Back-End werden sämtliche Aktionen jedes Foto-Editors erfasst. Zusätzlich ist künstliche Intelligenz involviert, bei der die KI aus dem menschlichen Input lernt. Dadurch arbeitet die KI sehr präzise. Das Ziel hierbei besteht darin, immer mehr Schritte zu automatisieren, so dass wir in der Lage sind, die Anzahl der bearbeiteten Fotos pro Stunde zu erhöhen und die Zahl der daran beteiligten Mitarbeiter zu verringern. Ich empfinde dies als sehr vorteilhaft. Ich bin eher ein Unternehmer als ein Fotograf. Die Fotos sind ein Mittel für mich, das Wachstum zu erhöhen und etwas zu verkaufen. Die Fotos sind für mich kein Ziel an sich. Ich habe diese unternehmerische Seite von Kindheit an. Von meinem Taschengeld habe ich bei den Nachbarsjungen kleine Dinge eingekauft, die ich dann am niederländischen Königinnentag doppelt so teuer verkauft habe. Dieses kaufmännische Interesse prägt nach wie vor mein Handeln. Ich finde den Prozess faszinierend: Wie kann man so effizient und effektiv wie möglich arbeiten?

Als echter Unternehmer traue ich mich, in größeren Maßstäben zu denken. Ich weiß noch nicht, ob ich etwas völlig Neues machen werde, aber es könnte sein. Ich bin in meinem Element, wenn ich das, wofür ich mich einsetze, optimieren kann. Ich weiß mit Sicherheit, dass ich dies bis ins hohe Alter weiter versuchen werde."

"Ich bin eher ein Unternehmer als ein Fotograf. Die Fotos sind für mich ein Mittel, um das Wachstum zu erhöhen und etwas zu verkaufen "

Hast du Tipps für all jene, die auch mit der Produktfotografie beginnen möchten?

"Sicher. Hunderte von Tipps, wenn du möchtest. Bei Pixelz gibt es einen BLOG mit vielen Tipps zur Produktfotografie. Aber ich werde mich zurückhalten. Hier sind sechs, in meinen Augen unverzichtbare, Tipps!

1. Wenn du mit der Produktfotografie beginnen möchtest, benötigst du natürlich eine Kamera mit den richtigen Einstellungen. Du versetzen die Kamera in den Manual-Modus, so dass du die Blende/Verschlusszeit und den ISO-Wert selbst einstellen kannst, ohne dass die Kamera diese automatisch anpasst. Außerdem fotografierest du immer in RAW, so dass du später noch etwas Freiraum für Korrekturen hast.


2. Ich empfehle, in einem dunklen Raum mit einem feststehenden Licht-Setup (Blitz oder Dauerlicht) und einem Stativ zu fotografieren.

Wenn du mit dem Stativ fotografierst, verleihst du deinem Bildmaterial mehr Konsistenz. Falls du die Tethered-Funktion nutzt, ermöglicht dir diese, "Live-View" zu aktivieren, bei der du direkt auf dem Bildschirm deines Computers die Positionierung der Produkte überprüfen kannst. Befindet sich deine Kamera auf einem Stativ, hast du zwei Hände frei und somit die Möglichkeit, die Arbeitsabläufe zu beschleunigen.

Bei der Verwendung von Dauerlicht ist ein Stativ ein absolutes Muss. Oft hast du eher zu wenig Licht als zu viel Licht, so dass du mit einer längeren Verschlusszeit arbeiten musst. Ein höherer ISO-Wert verursacht zu viel Rauschen. Wenn du die Blende weiter öffnest, tritt zu viel Tiefenunschärfe auf. Eine längere Verschlusszeit ist nur möglich, wenn du von einem Stativ aus aufnimmst, da sonst die Bewegungsunschärfe zu groß wird.


3. Es ist empfehlenswert, eine Graukarte und eine Lizenz für die Adobe Creative Cloud zu erwerben. Diese umfasst Adobe Lightroom und Adobe Photoshop. Lightroom ist für den Anfang perfekt. Du beginnst mit einer Graukarte und nimmst dann alle deine Produkte mit denselben Einstellungen auf. Mit der Graukarte stellst du in Lightroom sicher, dass du keinen Farbstich hast und diese ermöglicht dir zudem auch, zu überprüfen, ob deine Fotos die erforderliche Menge Licht erhalten. Bei Einsteiger-Fotografen ist zu beobachten, dass oft die unzureichend verwendete Menge an Licht der Auslöser für das Misslingen von Projekten ist.

4. Aus Lightroom exportierst du die Fotos mit der richtigen Farbtemperatur/Lichtmenge. Wenn es um Produktfotos geht, kannst du diese über Pixelz schnell und sauber bearbeiten lassen. Es ist schön, wenn du über Grundkenntnisse in Photoshop verfügst, so dass du anschließend kleinere Anpassungen selbst vornehmen kannst. Denke hier beispielsweise an die Vornahme von Korrekturen an einem Produkt oder die Beseitigung kleinerer Mängel; damit bleibst du flexibel und schnell.

5. Sobald du die vorerwähnten Arbeitsschritte beherrschst, kannst du dich näher mit der Tethering-Funktion befassen. Das bedeutet, dass du deine Kamera an deinen Computer anschließt, sodass jedes Foto, das du aufnimmst, sofort in Lightroom geladen wird. Auf diese Weise kannst du auf einem großen (farbkalibrierten) Monitor bereits während der Aufnahme erkennen, ob ein Foto geglückt ist. Dies ist ein enormer Fortschritt in Bezug auf die Optimierung von Arbeitsschritten und unerlässlich, wenn du eine größere Anzahl von Produkten fotografieren möchtest.

6. Last but not least: Kaufe dir eine Packung Pritt Poster Buddy. Dies ist eine nützliche Werkmasse, ähnlich wie Ton, mit der du formen und gestalten kannst. In der Produktfotografie verwenden wir es jeden Tag, um Produkte zu positionieren, die nicht von sich aus stehenbleiben. Das ist ein absolutes Muss."


Ausrüstung

Marinus van den Elshout hat in den elf Jahren, in denen er als Produktfotograf tätig ist, einiges an Ausrüstung verbraucht. Dies sind seine Favoriten Nikon, die Nikon D850, Nikon 105mm f/2.8 Macro , Nikon 24-70mm f/2.8 und die Nikon 70-200mm f/2.8 . Er verwendet für seine Belichtung Elinchrom-Blitzgeräte und nutzt zudem auch eine Menge weiteres Zubehör wie Manfrotto-Stative , einen Falcon Eyes- Stativ-Arm , verschiedene Arten von Kabeln (einschließlich Tethertools ) und ... Pritt Poster Buddies.

Nikon D850 body

Diese leistungsstarke Full-Frame-Spiegelreflexkamera ist mit einem 45,7-Megapixel-Sensor, einem EXPEED 5-Bildprozessor und einem fortschrittlichen Autofokussystem ausgestattet. Damit bietet sie die perfekte Kombination aus Auflösung, Geschwindigkeit und Lichtempfindlichkeit.

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Nikon 105 mm f/2.8G Micro

Die Nikon 105 mm f/2.8 Micro ist mit einer Vibrationsreduzierung der zweiten Generation für gestochen scharfe, auch von Hand erstellte Bilder ausgestattet. Der superschnelle und flüsterleise Motor sorgt zusammen mit dem internen Fokus für ultimativen Bedienkomfort.

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Nikon 24-70 mm VR f/2.8E

Dieses vielseitige Zoomobjektiv hat eine konstante Blende von f/2.8 und liefert daher fantastische Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Von großen Räumen bis hin zu Nahaufnahmen: Mit diesem Objektiv gelingt dies alles mit hervorragender Schärfe und schnellem, leisem Fokus.

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